römisches Armband, 1. bis 4. Jahrhundert, Bernstein, versilberter Draht , 20cm

Diese zierlichen Armbänder sind durch verschiedene Funde inspiriert, zum Beispiel aus dem römischen Legionslager Bon, aus London und Pompeji. Die Grundform tritt vom 1. bis 4. Jahrhundert auf, wobei bestimmte Kombinationen zeittypisch sind. Perlen zusammen mit Halbedelsteinen waren besonders im 1. Jahrhundert beliebt. Ab dem 2. Jahrhundert treten Halbedelsteine häufiger alleine auf. Der fein gezogene Draht war je nach Vermögen der Auftraggeberin aus Buntmetall, Silber oder Gold. Entsprechend gibt es auch die Replik in drei Varianten.